Für die Verbesserung der Verkehrswege: Mehr Mittel für Landesstrassen in NRW

Die NRW-Koalition hat die Mittel für den Erhalt der Landesstraßen seit Regierungsübernahme kontinuierlich gesteigert. Jetzt hat die Landesregierung entschieden, dass 2019 insgesamt 175 Mio € an Landesmitteln verteilt werden sollen.

Laut FDP-Landtagsabgeordnetem Ralph Bombis aus Erftstadt kann sich auch das Rheinische Revier über Zuwendungen freuen. So sollen z.B. auf der L277 zwischen Elsdorf-Niederembt und Bedburg-Kirchherten die Fahrbahn erneuert und die L375 im Bereich GV-Frimmersdorf, Bauwerk Nord-Südbahn saniert werden.

Ralph Bombis dazu: „Der Nachholbedarf in der Verkehrspolitik ist hoch. Unter der rot-grünen Vorgängerregierung wurden Infrastrukturprojekte insbesondere von den Grünen blockiert. Über Jahrzehnte wurde das Verkehrsnetz in Nordrhein-Westfalen auf Verschleiß gefahren. Investitionen in diesem Bereich wurden sträflich vernachlässigt. Bundesmittel wurden nicht immer voll ausgeschöpft. Das hat sich unter der NRW-Koalition geändert. Nicht nur durch die Erhöhung der Mittel, sondern auch durch mehr Stellen für die Planung und die Fortschreibung von Straßenentwicklungsplänen holt Nordrhein-Westfalen wieder auf.

Von dem Programm zum Erhalt der Landesstraßen profitieren aber nicht nur die Autofahrerinnen und Autofahrer im Rheinischen Revier, sondern es dient auch der Sanierung von Geh- und Radwegen an Landstraßen sowie der Digitalisierung von Ampelschaltungen. Die Freien Demokraten setzen sich für die Verbesserungen sämtlicher Verkehrsträger ein. Bei den Straßen ist der Bedarf besonders hoch, aber uns ist es auch wichtig, für Radfahrer und Fußgänger ebenso wie Nutzer des ÖPNV bessere Bedingungen zu schaffen!“